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Im Zentrum des interaktiven Workshops steht das komplizierte Verhältnis von Gender und KI-Bildern in künstlerischen Forschungen, Kunsttheorie und -geschichte sowie in gesellschaftskritischen Ansätze. Bilder geschlechtlicher Körper in KI-basierten, sozialen Medien gelten als flach, toxisch, pornographisch – als Nullstufe des Bildes.

Ziel des Workshops ist hingegen das Andenken eines anderen Zugangs zu KI-basierten Bildern von Geschlecht, das weiterhin kritisch und nichtsdestotrotz die Fluidität und Viralität digitaler Geschlechterbilder ins Zentrum stellt. Wann können KI-Bilder rassistischen, heteronormativen, ableistischen, kapitalistischen Kontrollgesellschaften entkommen, überschreiten, sie in Frage stellen und wann nicht?

Das Zielpublikum sind alle, die sich für KI-generierte Bilder und ihren Genderstatus interessieren und/oder selbst KI-Bilder produzieren: Künstlerisch Forschende, Kunstkritiker:innen, Influencer:innen, Theoretiker:innen, besorgte Eltern oder Medienpädagog:innen. Neben theoretischen Impulsen geht es immer wieder um KI-Bilder selbst und alternative Bildproduktionen.

Vorerfahrungen sind nicht erforderlich.

Veranstalter: School of Survival

Altersklasse: von 18 bis 99 Jahren
Teilnehmendenzahl: 35
Der Veranstaltungsort ist barrierefrei
Diese Vorkenntnisse sind erforderlich: keine
Diese Hardware ist erforderlich: keine
Teilnahmegebühr: keine
Gesprochene Sprachen :  Deutsch
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Offline/Präsenz
Manipulation und Visualisierung von Daten Künstliche Intelligenz Förderung der Diversität
Gender Geschlecht Künstliche Intelligenz KI-Bilder Rassismus Heteronormativität Ableismus Kapitalismus Demokratie Politik Gesellschaft Kunst Kultur lernen
Schüler*innen einer weiterführenden Schule Hochschulabsolventen*innen Doktorand*innen Berufstätige Erwachsene Nicht berufstätige Erwachsene Sonstige (siehe Beschreibung)
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